Die UNS Fraktion hat für den Alten Geidenhof jetzt einen Antrag auf Modernisierung gestellt. Foto: UNS
Alter Geidenhof: Der Lack ist ab!
Hanstedt. 11.12.2024. Der “Alte Geidenhof” ist seit 1993 das Kultur- und Sozialzentrum der Samtgemeinde Hanstedt. Der ehemalige Bauernhof in der Ortsmitte wurde seinerzeit von der Samtgemeinde und der Gemeinde Hanstedt angekauft, umgebaut und restauriert und bildet mit Kirche, Dorfkrug, Rathaus und Kaufhaus Dittmer den Ortsmittelpunkt in Hanstedt.
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Gerhard Schierhorn, Vorsitzender der UNS Samtgemeinde-Fraktion:” Nach 30 Jahren braucht der Veranstaltungsraum im Alten Geidenhof eine Renovierung. Insbesondere die Beleuchtung und Beschallung müssen den gewachsenen Anforderungen und heutigen Nutzungen angepasst werden. Wir wollen dafür im Haushalt 2025 der Samtgemeinde zunächst 50.000 Euro einstellen. Der genaue Investitionsbedarf muss allerdings noch von der Verwaltung ermittelt werden und könnte am Ende noch höher ausfallen.”
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Der Veranstaltungsbereich im Erdgeschoss des Geidenhofes hat sich in den letzten Jahren zu einem bedeutenden Kulturstandort entwickelt. Die Nutzungsbandbreite ist enorm. Ausstellungen, Lesungen, Theateraufführungen, Konzerte, Kaffeetafeln und Diskussionsveranstaltungen wechseln sich ab. Die Fidelen Heidjer, die HeideKultour (kleines Foto), der Kulturverein, die Musikschule, die Bökerstuuv, der Buchladen und viele andere Vereine und Gruppen nutzen den Alten Geidenhof als zentralen großen Veranstaltungsraum in der Samtgemeinde Hanstedt. Auch Rats- und Ausschusssitzungen finden hier regelmäßig statt.
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Hinsichtlich Beleuchtung und Beschallung ist der Veranstaltungsraum im Wesentlichen auf dem Stand der 90er Jahre und damit den sich verändernden Anforderungen nicht mehr gewachsen, heißt es dazu in dem Antrag der UNS. Gerhard Schierhorn (kleines Foto) abschließend:” Besonders wichtig ist UNS, dass die Erfahrungen und Anregungen der verschiedenen Nutzergruppen in die Optimierung von Einrichtung, Beschallung und Beleuchtung des Veranstaltungsraumes einfließen. Es sollte auch geprüft werden, mit welchen technischen Hilfen hörbeeinträchtigte Menschen den Ratssitzungen besser folgen können”.
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