Wohin mit dem Regenwasser?
Samtgemeinde Hanstedt will sich gegen Starkregenereignisse und Überflutungen wappnen - Infoveranstaltung am 21. September
Im Rahmen der „Woche der Klimaanpassung“ gibt die Verwaltung am 21. September unter dem Motto "Wasser in den Boden - nicht ins Siel" Informationen zu lokalen Klimafolgen. Gelungene Beispiele der Starkregen- und Trockenheitsvorsorge - die sogenannten „Schwammbereiche“ - werden im Rahmen einer Ortsbegehung besichtigt und Orte diskutiert, an denen noch nachgebessert werden sollte.
Informationen zu Extremniederschlägen und Trockenheit heute und in Zukunft sowie zu möglichen Maßnahmen der Klimaanpassung gibt Heinke Schlünzen, Professorin für Meteorologie an der Universität Hamburg, die ihr zuhause bereits seit ...
Hanstedt. 08.09.2023. Wohin geht eigentlich das ganze Regenwasser? Der Verbleib des Regenwassers wird in Anbetracht des Klimawandels immer relevanter, egal ob Pflanzen bei einer langen Trockenphase Wasser benötigen oder Starkregenereignisse - die verheerenden Auswirkungen sind aktuell in Griechenland sichtbar - zu Überflutungen führen. Auf beides muss die Samtgemeinde Hanstedt sich vorbereiten und hat damit bereits begonnen.
Im Rahmen der „Woche der Klimaanpassung“ gibt die Verwaltung am 21. September unter dem Motto "Wasser in den Boden - nicht ins Siel" Informationen zu lokalen Klimafolgen. Gelungene Beispiele der Starkregen- und Trockenheitsvorsorge - die sogenannten „Schwammbereiche“ - werden im Rahmen einer Ortsbegehung besichtigt und Orte diskutiert, an denen noch nachgebessert werden sollte.
Informationen zu Extremniederschlägen und Trockenheit heute und in Zukunft sowie zu möglichen Maßnahmen der Klimaanpassung gibt Heinke Schlünzen, Professorin für Meteorologie an der Universität Hamburg, die ihr zuhause bereits seit ...
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... über 20 Jahren in Hanstedt hat. Horst-Elert Stödter, Fachbereichsleiter Bauen und Infrastruktur von der Hanstedter Samtgemeindeverwaltung, zeigt an praktischen Beispielen im Grundzentrum Hanstedt, wo „Schwammbereiche“ bereits realisiert sind und was noch zu tun ist.
Los geht es am 21. September um 17.30 Uhr am Alten Geidenhof in Hanstedt. Nach einer etwa einstündigen Ortsbegehung im Bereich „An den Wiesen“ wird ab 19 Uhr im Geidenhof anhand von Karten und Bebauungsplänen über die erlangten Erkenntnisse. Was sind die ersten Schritte für eine solide Starkregenvorsorge? Welche Maßnahmen bereiten Schwierigkeiten und welche Ideen können Nachbargemeinden mitnehmen? Gemeinsam werden Antworten auf diese Fragen gesucht.
Hanstedts Samtgemeindebürgermeister Olaf Muus heißt alle Interessierten herzlich willkommen und hofft auf eine rege Teilnahme, denn Maßnahmen gegen die Klimawandelfolgen beginnen im Kleinen und gehen uns alle an. Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit der Initiative "Klimawandel-Hanstedt-aktiv" (www.klimawandel-hanstedt-aktiv.de) statt, die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Los geht es am 21. September um 17.30 Uhr am Alten Geidenhof in Hanstedt. Nach einer etwa einstündigen Ortsbegehung im Bereich „An den Wiesen“ wird ab 19 Uhr im Geidenhof anhand von Karten und Bebauungsplänen über die erlangten Erkenntnisse. Was sind die ersten Schritte für eine solide Starkregenvorsorge? Welche Maßnahmen bereiten Schwierigkeiten und welche Ideen können Nachbargemeinden mitnehmen? Gemeinsam werden Antworten auf diese Fragen gesucht.
Hanstedts Samtgemeindebürgermeister Olaf Muus heißt alle Interessierten herzlich willkommen und hofft auf eine rege Teilnahme, denn Maßnahmen gegen die Klimawandelfolgen beginnen im Kleinen und gehen uns alle an. Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit der Initiative "Klimawandel-Hanstedt-aktiv" (www.klimawandel-hanstedt-aktiv.de) statt, die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
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