Autohaus Hanstedt
Autohaus Hanstedt
 
 
Kultusministerin Julia Hamburg (3. von links) sagte (von links) Fachbereichsleiterin Annerose Tiedt, Landtagsabgeordneter Nadja Weippert Landrat Rainer Rempe, Hanstedts Samtgemeindebürgermeister Olaf Muus und Landtagsabgeordnetem André Bock die Genehmigung der beiden IGS Hanstedt und Hollenstedt zu. Foto ©Landkreis Harburg
 

Aufatmen in Hanstedt

IGS kann genehmigt werden / Kultusministerin Julia Hamburg sagt Landrat Rainer Rempe die Genehmigung des Landkreis-Antrags zu

Hanstedt. 26.03.2023. Das Gespräch in Hannover war erfolgreich: Die beiden Integrierten Gesamtschulen (IGS) Hanstedt und Hollenstedt können zum neuen Schuljahr an den Start gehen. Kultusministerin Julia Hamburg sicherte Landrat Rainer Rempe und Fachbereichsleiterin Annerose Tiedt am Donnerstagabend die Genehmigung des Antrags auf Umwandlung der beiden bestehenden Oberschulen in vierzügige IGS zu. Bei dem Gespräch erläuterten Rempe, Tiedt, die beiden Landtagsabgeordneten Nadja Weippert und André Bock sowie Hanstedts Samtgemeindebürgermeister Olaf Muus den Antrag und machten auch die große Zustimmung der Eltern für diese Schulform deutlich.
 
- Werbung -
VGH
VGH
 
Holzhandel Stoltz
Holzhandel Stoltz
 
„Ich freue mich über die Zusage von Kultusministerin Hamburg“, sagte Landrat Rempe. „Das ist eine gute Nachricht für den Landkreis und die Weiterentwicklung seiner zukunftsfähigen, attraktiven Bildungslandschaft. Darauf haben wir, vor allem aber die Eltern sowie die Schülerinnen und Schüler in Hanstedt und Hollenstedt lange gewartet. Nun besteht endlich Klarheit, wie es im nächsten Schuljahr weitergeht.“

Die beiden neuen IGS sollen zum Schuljahr 2023/2024 mit Klasse 5 starten. An den Oberschulen wird dann kein neuer Jahrgang fünf mehr aufgenommen, sie werden jahrgangsweise aufgehoben. Bei Elternbefragungen hatte sich eine Zustimmung von mehr als 80 Prozent für die beiden IGS ergeben. Der Kreistag hatte im Juni einstimmig für die Einrichtung der vierzügigen IGS gestimmt, der Landkreis den entsprechenden Antrag bereits am 10. August beim Regionalen Landesamt für Schule und Bildung eingereicht und seitdem auf die Genehmigung gewartet.